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Wenn Sie die Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie e.V. (DGfN) unterstützen möchten, besteht die Möglichkeit, uns eine Spende gegen steuerlich absetzbare Quittung zugutekommen zu lassen.
Kontoinhaber: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf
IBAN: DE88 3006 0601 0047 6861 02
BIC/Swift: DAAEDEDDXXX
Es besteht auch die Möglichkeit, der DGfN einen Teil ihres Nachlasses für einen gemeinnützigen Zweck zu Gute kommen zu lassen und die Gesellschaft in ihrem Testament oder in einem Vermächtnis zu berücksichtigen.
Die DGfN ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Daher ist sie sowohl von der Erbschafts- als auch von der Schenkungsteuer befreit.
Wir danken Ihnen sehr, wenn Sie uns helfen, den medizinischen Fortschritt in der Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen voranzutreiben, um damit die Lebenserwartung und Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern! Aber auch die Nierengesundheit und die Vorbeugung vor Nierenerkrankungen möchten wir mit Ihrer Unterstützung stärken!
In Deutschland leben ca. neun Millionen Menschen mit einer chronischen Nierenkrankheit. Rund 100.000 Menschen benötigen eine regelmäßige Blutwäsche (Dialyse), etwa 20.000 Menschen leben mit einem Spenderorgan.
Es konnte bereits viel erreicht werden. Dank Forschung und Überführung der Forschungsergebnisse in die praktische Anwendung konnte die Anzahl der Dialysepatientinnen und -patienten bereits deutlich reduziert werden. Und dank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten und guter Versorgungsstrukturen profitieren Patientinnen und Patienten mit Nierenerkrankungen in Deutschland heute von einer umfassenden und qualitativ hochwertigen Betreuung.
Viele Forschungsfragen sind jedoch noch offen. Hier engagiert sich die DGfN, indem sie als Plattform für die Interaktion zwischen Grundlagenforschung und Klinik agiert und Wissenschaftsprojekte, Register und Studien anstößt. Dafür bedarf es über lange Zeit finanzieller Aufwendungen, die deutlich höher sind als die, die die Fachgesellschaft aus den Mitgliederbeiträgen, der Kongress-Lizenzgebühr und den Beiträgen der Kuratoriumsmitglieder generieren kann.
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