Information für Geflüchtete / Інформація для біженців з України
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Die DGfN hat 2022 bereits zwei Hilfstransporte mit Medikamenten, die für die nephrologische Versorgung wichtig sind, organisiert und aus Vereinsmitteln bestritten. Die Lieferungen gingen an Prof. Dmitri Ivanov in Kiew, der sie unter mehreren Partner-Dialysezentren in Not verteilt hat. Prof. Ivanov leitet das „Pediatric Nephrology Center“ in Kiew und ist im Vorstand der „Ukrainian Nephrology Association“ tätig.
Nun erreichte uns die Nachricht, dass es erneut Versorgungsengpässe gibt. Das betrifft nicht nur verschiedene Antikörpertherapien wie Rituximab oder Belimumab, sondern auch Heparin oder Ketosteril – selbst Einmal-Handschuhe fehlen!
Die DGfN plant, einen weiteren Hilfstransport im Februar zu organisieren – und bittet ihre Mitglieder, Partnerverbände, alle Ärztinnen/Ärzte sowie auch Patientinnen/Patienten, diese Aktion mit einer Spende zu unterstützen.
Weihnachten steht vor der Tür – und wir sollten das Leid der nierenkranken Menschen in der Ukraine nicht vergessen!
Kontoinhaber: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf
IBAN: DE51 3006 0601 0007 6861 02
BIC/Swift: DAAEDEDDXXXIBAN
Stichwort: DGfN-Ukrainehilfe
Für jede Spende kann die DGfN eine steuerlich absetzbare Quittung ausstellen!
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