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Gemeinsam in die Zukunft: Warum es ihr wichtig ist, die DGfN als Mitglied zu unterstützen, darüber spricht Frau Dr. Mariam Abu-Tair mit uns. Nach ihrer Einschätzung bereitet aktive Mitarbeit in der Fachgesellschaft und Nachwuchsförderung das Fachgebiet der Nephrologie auf die Herausforderungen der Zukunft vor und machen die DGfN dadurch als Fachgesellschaft attraktiv. Mehr zur Mitgliedschaft bei der DGfN findet sich hier.
Lust auf Nephrologie – 10 Jahre Nachwuchsförderung: Die Kommission Nachwuchs der DGfN feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum. Wir sprechen mit der Vorsitzenden, Frau Prof. Miriam Banas, über die seit 2014 bestehende Kommission und vor allem über die Frage, warum die Nachwuchsprogramme der DGfN so wichtig sind. Die Nephrologie ist ein spannendes, dynamisches Fachgebiet mit jeder Menge Potential. Frau Prof. Banas freut sich, dass die Nachwuchsförderung ihr den Kontakt mit jungen Menschen ermöglicht und sie ihre eigene Begeisterung für die Nephrologie weitergeben kann. Mehr zur Kommission Nachwuchs findet sich hier.
Austausch mit Fachexpertinnen und -experten: Der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) bietet spannende Vorträge, eine einzigartige Plattform zum Austausch sowie die Möglichkeit, ganz neue Einblicke in die Nephrologie zu gewinnen. Herr Francis NKansah Forbi schätzt dabei besonders den wissenschaftlichen Austausch auf dem Kongress. Zu erfahren, welche Ansätze andere in einem spezifischen Themengebiet verfolgen, empfindet er nicht nur als inspirierend, sondern auch als eine große Hilfe für die eigene Arbeit. Mehr Informationen zum Jahreskongress der DGfN finden sich hier.
Nachwuchsprogramme: Die DGfN bietet vielseitige Möglichkeiten für Studentinnen und Studenten, die sich für das spannende Fachgebiet der Nephrologie interessieren. So werden erste Einblicke in das Fachgebiet ermöglicht. Ein besonderes Highlight ist das Mentoringprogramm „Get in touch“. Es schafft nicht nur die Möglichkeit, am jährlichen Nephrologie-Kongress teilzunehmen, sondern ebnet Studierenden auch den Weg, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Über ihre Erfahrungen im Mentoringprogramm berichtet Henriette-Louise Heiß. Mehr zu den Angeboten für Studierende finden sich hier.
Arbeit in der Kommission Altersmedizin: Die Nephrologie widmet sich der Funktion und den Krankheiten der Nieren und deckt die ganze Bandbreite von Forschung, Prävention, Diagnostik und Therapie ab. Die Altersmedizin ist jedoch in der nephrologischen Forschung noch unterrepräsentiert. Das soll sich ändern. Prof. Dr. Ute Hoffmann und Dr. Sarah-Yasmin Thomsen leiten die Kommission Altersmedizin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und setzen sich für mehr Aufmerksamkeit und gezielte Forschung ein. Mehr zur Kommission Altersmedizin findet sich hier.
Die Nieren - ein wichtiges oder das wichtigste Organ des Körpers: Für Frau Dr. Anke Kulschewski sind die Nieren das wichtigste Organ. Sie sind stille Heldinnen und spielen eine zentrale Rolle in der Aufrechterhaltung der Gesundheit und des Gleichgewichts im Körper. Zu ihren wichtigen Aufgaben gehören die Entgiftung und Ausscheidung von Abfallstoffen, die Regulation des Wasserhaushalts, der Säure-Basen-Haushalt, die Blutdruckregulation, die Hormonproduktion und die Stabilisierung des Elektrolyt- und Mineralhaushalts. Hintergrundinformationen zur Nierengesundheit und zu Nierenkrankheiten finden sich hier.
Frauen in der Nephrologie: Ob in der Klinik, in der Niederlassung oder in der Wissenschaft - Frau Dipl.-Med. Heike Martin empfiehlt Ärztinnen für eine Entscheidungsfindung, die verschiedenen Bereiche auszuprobieren. Nur so lässt sich herausfinden, welcher Weg wirklich zu den eigenen Interessen und Stärken passt. Sie selbst ist seit 25 Jahren als niedergelassene Nephrologin tätig. Vorteile der Niederlassung sind für sie die freie Zeiteinteilung, der enge Patientenkontakt und die Möglichkeit, auch die Familie gut mit dem Arbeitsalltag in Einklang bringen zu können. Mehr zum Thema „Frau und Niere“ findet sich hier.
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