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Die palliativmedizinische Mitbetreuung und konservative Therapie bei chronischer Nierenkrankheit (CKD) gewinnen – nicht zuletzt aufgrund der rasch zunehmenden Zahl multimorbider, hochbetagter und gebrechlicher Patienten und Patientinnen im Zuge des demografischen Wandels – zunehmend an Bedeutung. In Deutschland besteht diesbezüglich jedoch noch erheblicher Entwicklungsbedarf.
Unser Ziel ist es, Patienten und Patientinnen eine frühzeitige, individuelle und wertorientierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen – durch Advance Care Planning, Förderung der Gesundheitskompetenz und partizipative Entscheidungsfindung („Shared Decision Making“).
Wir setzen uns für eine stärkere Integration palliativ-nephrologischer Inhalte in Versorgung, Aus- und Weiterbildung sowie Forschung ein. Im Mittelpunkt stehen dabei eine verbesserte Kommunikation, der Aufbau tragfähiger Versorgungsstrukturen, die Förderung spezialisierter Pflegekräfte sowie eine angemessene Vergütung konservativer Therapiepfade.
Gemeinsam möchten wir dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit fortgeschrittener CKD zu verbessern – mit einem ganzheitlichen, patientenzentrierten Ansatz.
Natalie Ebert, Linus Völker (Vorsitzende), Julia Bontscho, Christiane Drechsler, Thore Gamer, Clemens Grupp, Ute Hoffmann, Jürgen Illnitzky, Susanne Kuhlmann, Wolfgang Pommer, Fiita Romero, Elke Schäffner, Sarah-Yasmin Thomsen, Julia Thumfart, Thomas Weinreich
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