Dr. Franz Josef Putz
Es ist vor allem der Kontakt unter den Mentees, der so wertvoll ist.

Es ist vor allem der Kontakt unter den Mentees, der so wertvoll ist. Wir konnten ein Netzwerk untereinander aufbauen. Man kennt jetzt fast aus jeder Uniklinik jemanden und hat durch die Kolleginnen und Kollegen dort eine Anlaufstelle. Die Seminare waren super, da sie thematisch genau auf unsere Bedürfnisse abgestimmt waren. Es bringt viel, wenn auch die eigenen Bewerbungen oder die Lebensläufe kritisch geprüft und diskutiert werden. Da merkt man erst, dass man vieles besser machen kann, was einem vorher gar nicht so bewusst war!

Dr. Franz Josef Putz, Regensburg

Dr. Alexander Holderied
Die Seminare im Rahmen des Mentoringprogramms sind total inspirierend.

Da herrscht ein gewisser „Spirit“, der von motivierten Leuten ausgeht, und der setzt auch eine Selbstreflexion in Gang: Wo stehe ich selbst eigentlich gerade? Und letztlich auch die Frage: Wo steht die Nephrologie und welche Perspektiven bietet sie uns jungen Ärzten? Was ich ganz toll finde, ist, dass meine Zielgruppe, also der erfahrene Assistent auf dem Weg zum Facharzt in dem Programm wirklich abgebildet wird.

Dr. Alexander Holderied, MHBA, München

Dr. Dominik Steubl
Ich persönlich habe sehr von der Mentor-Mentee-Beziehung profitiert.

Mein Mentor war extrem engagiert, hat mich beispielsweise zu einem Vortrag eingeladen und war bei Fragen und Problemen immer ansprechbar. Dadurch habe ich ein sehr individuelles Mentoring erhalten, was perfekt war, da bei mir konkrete Karriereschritte anstanden (u.a. ein Auslandaufenthalt). Das war natürlich super!

Dr. Dominik Steubl, München

Dr. Simon Melderis
Für mich war der persönliche Austausch wichtig.

Für mich war der persönliche Austausch wichtig – mit dem Mentor, den anderen Mentees als auch den Leuten, die das Programm leiten, und den Gastreferenten. Das ermöglicht einfach auch einen Blick über den Tellerrand der eigenen Abteilung. Man hört, was an anderen Standorten anders gemacht wird, was vielleicht auch besser gemacht wird und man sich abschauen kann. Auch die angebotenen Seminare haben viel gebracht, das Seminarprogramm war breit gefächert und es wurde eine richtig gute Themenmischung angeboten.

Dr. Simon Melderis, Hamburg

Dr. Figen Cakiroglu
Ich fand das Mentoringprogramm sehr gut von den Inhalten, aber gerade auch von der Atmosphäre.

Die war sehr kollegial und locker und ich denke, jeder von uns konnte sein Netzwerk deutlich ausbauen und das eigene „Selbstverständnis“ als Nephrologen schärfen. Irgendwie hat sich auch eine kleine „Community“ gebildet, engagierte Leute mit dem Karriereziel Nephrologe. Ich glaube übrigens, dass wenn wir als Nephrologen-Nachwuchs zusammenwachsen und damit auch unsere Interessen bündeln und gegenüber anderen Disziplinen stärker behaupten, wird das dem Fach Nephrologie zuträglich sein und es deutlich stärken.

Dr. Figen Cakiroglu, Lübeck

Dr. Karola Klaperski
Das Mentoring-Programm hat mich richtig motiviert im Job voranzukommen.

Das Mentoring-Programm hat mich richtig motiviert im Job voranzukommen. Ich habe zwischenzeitlich den Facharzt gemacht und immer mehr Interesse, mich noch stärker in meiner Abteilung zu engagieren. Die Seminare waren sehr praxisrelevant und werden meines Wissens in dieser Art nicht oft angeboten, wie z.B. das Seminar zu den Präsentationstechniken. Zudem fand ein intensiver Austausch mit meiner Mentorin statt mit gegenseitigen Besuchen. Mit dem Programm ist bei mir beruflich einfach vieles in Gang gekommen – und es hat richtig Spaß gemacht!

Dr. Karola Klaperski, Bremen