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Durch zahlreiche Studien in den letzten Jahren konnte belegt werden, dass die Prognose von Patienten mit und nach akutem Nierenversagen durch nephrologische Mitbetreuung erheblich verbessert wird. Das frühzeitige Einbeziehen von Fachärzten für Innere Medizin und Nephrologie hat nicht nur kurzfristig, sondern auch im Langzeitverlauf positive Auswirkungen auf Mortalität und Morbidität dieser Patienten. Darüber hinaus werden die Kosten der Therapie eines akuten Nierenversagens durch den differenzierteren Einsatz kontinuierlicher und intermittierender Nierenersatzverfahren unter Einbeziehung nephrologischer Fachexpertise deutlich gesenkt.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) und der Verband leitender Klinikärztinnen und -ärzte in der Nephrologie (VLKN) betrachten daher die frühzeitige Einbindung von Fachärzten für Innere Medizin und Nephrologie in die Behandlung von Patienten mit akuten Nierenversagen auf einer Intensivstation für zwingend erforderlich. Beide Gesellschaften stellen daher auch aus Gründen der Qualitätssicherung fest:
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