Sie möchten die Arbeit der DGfN unterstützen?
Weiterlesen
Die höchste Ehrung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, die Ehrenmedaille der DGfN, dient der Würdigung langjähriger, herausragender Leistungen auf dem Gebiet der Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Bewerberinnen oder Bewerber für die Ehrenmedaille können ausschließlich vorgeschlagen werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt den Preis aus, der zur Förderung und Auszeichnung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nierenforschung dient. Der Preis besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 10.000 Euro. Der Preis kann unter bis zu zwei Bewerberinnen und Bewerbern aufgeteilt werden. Bewerberinnen und Bewerber können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt den Preis aus, der herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Nieren- und Hochdruckkrankheiten auszeichnet. Der Preis, der unter maximal zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden kann, besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 5.000 Euro. Bewerberinnen oder Bewerber, die in der Regel nicht älter als 45 Jahre sein sollen, können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt diesen Preis aus, der zur Förderung und Auszeichnung hervorragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Immunologie der Nierenkrankheiten und der Nierentransplantation dient. Der Preis, der unter maximal zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden kann, besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 3.000 Euro. Bewerberinnen oder Bewerber, die in der Regel nicht älter als 45 Jahre sein sollen, können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt den Nils-Alwall-Preis aus, der zur Förderung und Auszeichnung herausragender Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler auf dem Gebiet der Klinischen Nephrologie dient. Der Preis besteht aus der Preisurkunde und der Preissumme von 3.000 Euro. Der Preis kann unter bis zu zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden. Bewerberinnen oder Bewerber, die in der Regel nicht älter als 45 Jahre sein sollen, können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Der Apherese-Innovationspreis der Hans und Marlies Stock-Stiftung für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wird in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie vergeben. Der Preis, der unter maximal zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden kann, besteht aus einer Preisurkunde und der Preissumme von 3.000 Euro. Zur Bewerbung können eine oder maximal zwei thematisch verwandte Publikationen aus den letzten zwei Jahren eingereicht werden, bei denen die Bewerbenden Erst- oder Letztautorin bzw. -autor sein müssen. Eingereichte Arbeiten sollen in internationalen Fachzeitschriften mit Peer-Review erschienen oder im Druck sein. Bei Arbeiten mit gleicher wissenschaftlicher Qualität, können der interdisziplinäre Ansatz oder die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses entscheidend bewertet werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt diesen Preis aus, der zur Förderung und Auszeichnung hervorragender Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler auf dem Gebiet der akuten Nierenkrankheiten dient. Dieser Preis wird ermöglicht durch die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung. Der Preis, der unter maximal zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden kann, besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 3.000 Euro. Bewerberinnen oder Bewerber, die in der Regel nicht älter als 45 Jahre sein sollen, können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt diesen Preis aus, der der Förderung und Auszeichnung hervorragender Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler auf dem Gebiet der Hypertensiologie dient. Der Preis, der unter maximal zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden kann, besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 3.000 Euro. Bewerberinnen oder Bewerber, die in der Regel nicht älter als 45 Jahre sein sollen, können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt diesen Preis aus, der zur Förderung und Auszeichnung hervorragender Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler auf dem Gebiet der nephrologischen (translationalen) Grundlagenforschung dient. Der Preis, der unter maximal zwei Bewerberinnen oder Bewerbern aufgeteilt werden kann, besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 3.000 Euro. Bewerberinnen oder Bewerber, die in der Regel nicht älter als 45 Jahre sein sollen, können vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie verleiht einen Preis für die beste nephrologische Promotionsarbeit (Dr. med. oder Dr. rer. nat.) auf dem Gebiet der Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Die Arbeit muss bereits von der Promotionskommission der Heimatuniversität als Promotionsleistung angenommen sein (Annahmebrief). Der Preis besteht aus einer Urkunde und der Preissumme von 1.000 Euro. Die Preissumme wird vom Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie zur Verfügung gestellt.
Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie schreibt den „Zukunftspreis Nephrologie“ aus. Mit diesem Preis werden innovative Forschungsarbeiten aus primär nicht klinischen oder nicht grundlagenwissenschaftlichen Bereichen der Nephrologie ausgezeichnet. Themenfelder sind beispielsweise die nephrologische Versorgungsforschung, Patient Education/Empowerment, Medizinethik, Gesundheitsökonomie, Gesundheitsökologie, digitale Medizin (jeweils mit Schwerpunkt Nephrologie) oder andere interdisziplinäre Zukunftsfelder mit hoher Dynamik. Grundlage der Bewerbung für den Zukunftspreis Nephrologie sollen konkrete Vorarbeiten, erste Resultate, akzeptierte Abstracts, ggfs. aber nicht zwingend bestehende Förderung oder eine erfolgte Publikation der Projektergebnisse sein. Die Ausschreibung des Preises richtet sich an in der Nephrologie tätige Ärztinnen und Ärzte bzw. Forschertandems oder -teams anderer Disziplinen mit Beteiligung eines/einer Nephrologen/Nephrologin.
Der Preis wird jährlich ausgeschrieben und vergeben. Er besteht aus einer Urkunde und einer Preissumme von 3.000 Euro. Er kann auf maximal zwei Bewerbungen aufgeteilt werden. Die Preissumme wird vom Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie zur Verfügung gestellt.
Um unsere Webseite optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung zu. Mehr zum Thema Datenschutz erfahren.
Einverstanden